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Jolanthe / Der Nussknacker – von der Kunst, die Welt zu träumen, wie sie ist

aktualisiert am 08.05.2023 um 09:30


Bild: Andreas Fladvad-Geier, Sabine Coelsch-Foisner und Reginaldo Oliveira  (v. L. n. R.)
Zwei Stücke, ein Komponist: Sowohl die Oper „Jolanthe“ als auch das berühmte Ballett „Der Nussknacker“ stammen vom russischen Komponisten Pjotr Iljitsch Tschaikowski. Die Stücke wurden von Tschaikowski als Doppelabend konzipiert. Heutzutage ist es jedoch unüblich, sie gleichzeitig aufzuführen. Vielleicht genau deswegen hat sich das Landestheater Salzburg dazu entschieden, die Oper und das Ballett zu verweben.


Im Rahmen des Ateliergesprächs führt Sabine Coelsch-Foisner einen Dialog mit dem Chefdisponenten und Leiter der Abteilung Musiktheater, Andreas Fladvad-Geier, und dem Choreografen Reginaldo Oliveira. Fladvad-Geier erörtert, warum es lohnenswert ist, die beiden Stücke miteinander zu verbinden. Reginaldo Oliveira wiederum berichtet von seinem kreativen Prozess und wie er die Figuren tänzerisch auf die Bühne bringt.



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Dieses Video abspielen Vorstellung der Gäste
- Länge: 04:31

Dieses Video abspielen Beide Stücke gleichzeitig
- Länge: 15:20

Dieses Video abspielen Musikalische Inszenierung
- Länge: 09:16

Dieses Video abspielen Choreografie
- Länge: 08_20

Dieses Video abspielen Unterschiedliche Charaktere
- Länge: 12:41

Dieses Video abspielen Bühnenbild
- Länge: 05:56

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- Länge: 10:08



Datenblatt


Jolanthe / Der Nussknacker – von der Kunst, die Welt zu träumen, wie sie ist

Kamera
Verena Karl

Schnitt
Sebastian Sillinger

Ton
Sebastian Sillinger