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La clemenza di Tito: Herrscherlegende vs. Menschenbild?

aktualisiert am 11.05.2014 um 13:18

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Bild: Stepanka Pucalkova, Christian Carlstedt, Sabine Coelsch-Foisner, Andreas Gergen und Rainer Schwob (v.l.n.r.)
In der Spielsaison 2013/14 zeigt das Landestheater Salzburg die Mozartoper "La clemenza di Tito". Die Opéra seria wurde entsprechend dem Konzept von Amélie Niermeyer dramaturgisch durch Christian Carlstedt und Andreas Gergen auf die Bühne gebracht. Wissenschaftliche Impulse und Überlegungen zur Entstehungsgeschichte und Aktualität der Oper steuerte der Musikwissenschaftler Rainer Schwob bei.


Bild: Stepanka Pucalkova und Thomas Hauschka
Musikalische Kostproben gaben die Mezzosopranistin Stepanka Pucalkova und der Pianist Thomas Hauschka.

Das Gespräch fand in Kooperation mit dem Landestheater Salzburg am 5. Mai 2014 im Proberaum der Camerata Salzburg statt.


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Dieses Video abspielen Impulsreferat I von Rainer Schwob
„La indistruttibilità di Tito. Zur Geschichte einer nicht totzukriegenden Krönungsoper"
- Länge: 14:53

Dieses Video abspielen Impulsreferat II von Rainer Schwob
„La indistruttibilità di Tito. Zur Geschichte einer nicht totzukriegenden Krönungsoper"
- Länge: 117:10

Dieses Video abspielen Tito und die Macht - Kommentare von Christian Carlstedt und Andreas Gergen
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Dieses Video abspielen Die Ouvertüre als Krönungsmusik
- Länge: 06:27

Dieses Video abspielen Sesto, eine konfliktgeladene Figur
I. Arie des Sesto aus La clemenza di Tito
- Länge: 16:01

Dieses Video abspielen Ein Sesto, mit dem das Publikum mitleiden können sollte
II. Arie des Sesto
- Länge: 13:22