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Brokeback Mountain – homosexuelle Cowboy-Romantik auf der Opernbühne?

aktualisiert am 21.03.2016 um 09:10


Bild: Ralph Poole, Sabine Coelsch-Foisner Andreas Gergen und Adrian Kelly (v.l.n.r.)
Das Landestheater Salzburg bringt mit "Brokeback Mountain" eine Adaption der Kurzgeschichte von Annie Proulx und des Films von Ang Lee auf die Bühne. Die ursprüngliche Opern-Fassung von Gerard Mortier wurde für Salzburg adaptiert und unter der Leitung des Operndirektor am Salzburger Landestheater Andreas Gergen zusammen mit dem musikalischen Leiter Adrian Kelly realisiert.


Ralph Poole brachte sich mit seinen wissenschaftlichen Schwerpunkten Amerikanistik und Gender Studies in einer theoretischen Einordnung des Inhalts ein. Das Gespräch fand am 8. März 2016 im Domchorsaal und in Kooperation mit dem Salzburger Landestheater unter der Leitung von Sabine Coelsch-Foisner statt.



Videos



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Dieses Video abspielen Impulsreferat von Ralph Poole I
„Schäferidyll oder gescheiterte ‚Brokeback’-Utopie? Stonewall in den Bergen Wyomings“
- Länge: 17:03

Dieses Video abspielen Impulsreferat II
„Schäferidyll oder gescheiterte ‚Brokeback’-Utopie? Stonewall in den Bergen Wyomings“
- Länge: 15:44

Dieses Video abspielen Die Salzburger Fassung
- Länge: 13:42

Dieses Video abspielen Einflüsse auf Wuorinen
- Länge: 13:56

Dieses Video abspielen Parallelen zwischen "Moses und Aron" und "Brokeback Mountain"
- Länge: 16:37



Datenblatt


Brokeback Mountain – homosexuelle Cowboy-Romantik auf der Opernbühne?

Kamera
Josefine Golla
Matthias Falkinger

Ton
Sascha Sierk