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Verfasst am: » 14.06.2025

Ringvorlesung: Making Regions. Medialität und soziale Interaktion als raumbildende Faktoren

Bild: Brigitte Semanek - 2025-06-12
Bei Regionen handelt es sich nicht um statische, von der Umgebung scharf abgegrenzte und autonom existierende Entitäten. Vielmehr können Regionen als Räume verdichteter Kommunikation gesehen werden, die Zuschreibung von Identitäten ermöglicht, sowie als Räume politischer und wirtschaftlicher Interessen, die durch soziales Handeln konstituiert und durch Medien repräsentiert sowie (re-)produziert werden. » mehr...


Verfasst am: » 13.06.2025

historioPLUS: Präsentation des E-Journal, Ausgabe 2025

Bild: Lena Oetzel, Lilli Beckmann, Erik Taubert, Alexander Maislinger, Sven Carl  (v.r.n.l)
Am 12. Juni 2025 wurde die 12. Ausgabe von historioPLUS (E-Journal für Arbeiten von Studierenden des Fachbereichs Geschichte der Universität Salzburg) präsentiert. Die Autor*innen stellten im Gespräch mit der stellvertretenden Herausgeberin, Lena Oetzel, ihre Arbeiten vor und machten neugierig auf die Lektüre. » mehr...


Verfasst am: » 05.05.2025

Florian Klenk zu Gast im Seminar von Thomas Birkner

Bild: Thomas Birkner und Florian Klenk, Chefredakteur des ''FALTER''
Florian Klenk, Chefredakteur des "FALTER", war am 22. Jänner 2025 zu Gast bei Thomas Birker in seinem Seminar "Neue Themen im digitalen Journalismus".  » mehr...


Verfasst am: » 10.03.2025

Tanja Bührer und Brigitte Schels: Antrittsvorlesungen an der Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät

Bild: Brigitte Schels, Professur für Empirische Sozialstrukturanalyse
Am 3. März 2025 hielten die Professorinnen Tanja Bührer und Brigitte Schels ihre Antrittsvorlesungen im Haus für Gesellschaftswissenschaften ab. » mehr...


Verfasst am: » 05.07.2024

PlugIn Uni-TV-Magazin (Folge 50) - Jubiläumsausgabe 50 nach 20 Jahren (SS 2024)

Bild: PlugIn Logo
Die Jubiläumsausgabe unseres Videomagazins wirft ihren interessierten Blick auf die Jugend 2024. In einer Gesellschaft die von Krisen durchrüttelt wird, stellt sich die Frage, ob sie Ihren vulnerablen Gruppen auch unter Krisenbedingungen genügend Sensibilität, Aufmerksamkeit und Förderung zukommen lässt. Die Teils massiven Einbrüche in spezifisch jugendliche Sozialisationsräume (sei es durch ökonomischen Druck oder Leistungsdruck, staatliche Maßnahmen, mediale Durchdringung, etc.) geben - gelinde gesagt - zu keinen großen Hoffnungen Anlass.

Unsere Studierenden haben sich in Ihren Beiträgen eigenständige Wege in der Auseinandersetzung mit Bedürfnissen, Erfahrungen, Ängsten und Hoffnungen Jugendlicher gesucht.  » mehr...